In seinem gleichnamigen Buch fängt Klaus Weber mosaikartig den "Rechtsruck" in (Ober-)Bayern ein. Ereignisse der Lebens- und Arbeitsbereiche, in denen der Autor "zu Hause" ist (Kommunalpolitik, Wissenschaftsbetrieb, Berge etc.), werden anschaulich geschildert und theoretisch aufgeschlüsselt. Im Mittelpunkt seiner Analyse stehen völkische, nationalistische sowie regionalkonservative Entwicklungen und deren Akteure.